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Interessenvereinigung zur Aufklärung und Vernetzung 

gegen organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt

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«Vormarsch der Pädophilie» Interview mit Michaela Huber

Aktualisiert: 17. Okt.

Interview mit Michaela Huber, Psychologische Psychotherapeutin und Autorin zahlreicher Fachbücher


Jede Sekunde werden mindestens zwei Bilder von Kindesvergewaltigungen im Netz geteilt. 88 Millionen Aufnahmen von Kindesmissbrauch zirkulierten im Jahr 2022 weltweit. In sozialen Netzwerken und Videospielen haben es Sexualstraftäter besonders einfach, neue Opfer zu finden.


Gleichzeitig schauen immer mehr Kinder und Jugendliche Pornos, die Kinder werden immer jünger, der Konsum häufiger. Eine durchschnittliche Kindheit in Deutschland ist heute geprägt von einer Flut an sexualisierten Bildern.


Die viel gepriesene Missbrauchsprävention moderner Sexualpädagogik bietet den Kindern dagegen keinen Schutz. Ganz im Gegenteil wurde diese Pädagogik von Pädophilenaktivisten und ihren Schülern entwickelt und beseitigt in Kitas und Schulen systematisch das schützende Tabu, Kinder vor sexuellen Themen zu bewahren.

Angesichts der erschütternden Faktenlage macht es fassungslos, wie ignorant Politik und Medien hier agieren und reagieren. Wo war z.B. der mediale Aufschrei, als vor Wochen der Besitz und die Verbreitung von “Kinderpornographie” vom Deutschen Bundestag von einem Verbrechen zu einem Vergehen herabgestuft worden sind?! 


Zu den aufwühlenden Themen rund um die schleichende Pädophilisierung der Gesellschaft und zu der entscheidenden Frage, wie Eltern ihre Kinder davor schützen können, habe ich die renommierte psychologische Psycho- und Traumatherapeutin Michaela Huber in der aktuellen Ausgabe unserer Video-Reihe „Fokus Familie“ interviewt.


Sehen Sie hier das Interview:



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