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Interessenvereinigung zur Aufklärung und Vernetzung 

gegen organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt

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«Sound of Freedom» Grosses Kino

Aktualisiert: 4. Apr.

Der Film «Sound of Freedom» ist ein absolut eindrucksvolles Werk, das seit Juli in den USA läuft. Ein Film, der in den Kinos Zuschauerrekorde bricht und sogar teure Hollywood Blockbuster hinter sich lässt.

«Sound of Freedom» ist nicht nur ein Film, der auf wahren Begebenheiten beruht, sondern auch eine dringend benötigte Erinnerung daran, das unsere Gesellschaft ein Problem mit Kinderhandel hat.


Er erzählt die wahre Geschichte eines ehemaligen amerikanischen Regierungsagenten, der sich der Rettung von Kindern aus dem Netzwerk des Menschenhandels verschrieben hat. Der Film soll im November in Deutschland anlaufen. Ob er hier in der Schweiz gezeigt wird, ist noch nicht bekannt.

Während «Sound of Freedom» bereits jetzt im Herbst zu den zehn erfolgreichsten Filmen im 2023 zählt und von seinem Publikum für die spannende Aufklärungsarbeit unbedingt empfohlen wird, versuchen gewisse Mainstream Medien den Film in die rechte Ecke zu stellen, und Schauspieler sowie die Filmemacher als Verschwörungs-theoretiker zu diskreditieren. So wird bereits zwei Monate vor dem Kinostart in Deutschland von einem umstrittenen Film «der Rechten» berichtet.


Der Film zeigt auf, was die Gesellschaft verdrängt. UNCEF hat die Zahl der entführten Kinder bereits 2002 mit 1.2 Mio pro Jahr beziffert und schreibt auf ihrer Website: «…dass zwischen 2012 und 2014 mehr als 60 000 Fälle von Kinderhandel in mehr als 100 Ländern aufgedeckt wurden; die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte jedoch deutlich höher sein.»


Auf der einen Seite kaufen Kinobesucher nach dem Film zusätzliche Tickets für Freunde oder Bekannte, auf der anderen Seite versucht ein Grossteil der bisher zum Film publizierten Medienbeiträge, von der eigentlichen Botschaft des Films abzulenken: Dem realen Kinderhandel zur sexuellen Ausbeutung in organisierten Strukturen.


Die Anzeichen dafür treten seit Jahren immer heftiger zu Tage. Die Deutsche Polizeiliche Kriminalitätsstatistik 2021 spricht zum Beispiel von mehr als verdoppelten Fällen von Kinderpornografie auf 39’000 Fälle (+ 108,8 Prozent zum Vorjahr). Jeder Fall ist ein sexuell missbrauchtes Kind und das ist nur das Hellfeld. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein.


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